ND03-22 Chakren im Shiatsu: Einbezug in Diagnose und Meridianarbeit
ND03-22 Chakren im Shiatsu: Einbezug in Diagnose und Meridianarbeit
Seit vielen Jahren wird aus unterschiedlichen Shiatsu-Richtungen der Einbezug, besonders des 7 Chakrasystems in das traditionelle Shiatsu-System erforscht und teilweise mit hineingenommen.
Hier gehen wir auf die theoretische Darstellung ein, wie sich Meridiane/Körper (physischer Körper und Lichtkörper) zu Chakren verhalten, praktische Hinzunahme von Chakren in die Behandlung aus dem System von Pauline Sasaki - mit einigen Zusätzen aus dem theoretischen Verständnis von Jim Self.
Kursziele:
- 7 + 2 Chakrasystem – Orte kennen und grundlegende allumfassende theoretische Bedeutung
- Das Setting erstellen können: Chakrasystem aufrufen über Off-Body-Techniken oder Mind-Set und Verankerung in die beiden zusätzlichen Chakren für eine Behandlung
- Zum Harabefund zusätzlich Scannen von Chakren, die in ihrem Potential eventuell in den Dialog kommen wollen
- Aus dem Harabefund, den expansiveren» (Licht-) Meridian scannen
- Die «Grundrechte» der 7 Chakren in sich erfahren haben (geführte Eigenwahrnehmungsübungen) und ins Angebot bringen können
KursleiterIn: Eva-Maria Schulte
Im Verlauf der Lebens-Erfahrungen unterschiedlicher Berufe und kontinuierlicher Ausbildungen (Lehrberufe für Sprachen und Pädagogik in Schulen und Erwachsenenbildungsinstituten) Aikido und Kinomichi-Lehrtätigkeit hat sich ein eigenes Shiatsu herausgeprägt, das in ständiger Entwicklung bleibt, offen für innere Prozesse und Veränderungen.
Erfahrungen mit Forschung und Anwendung von Shiatsu vom Schwingungsmodell hin zum mulitdimensionalen Ansatz ( Pauline Sasaki) seit über 35 Jahren - Gründungsmitglied des ESI, internationale Lehrtätigkeit sowohl in Ausbildung als auch Fortbildung, Begleitung von Supervisionsgruppen- Grenzgängerin auch im Oertlichen, wohnt in Frankreich, Shiatsu-Praxis in Genf, Arbeit in der Schweiz, Deutschland, Italien.