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Unsere Wurzeln

Das IKT entstand 2014 aus dem Schweizer Ableger des Europäischen Shiatsu Instituts ESI (1989), einer der ältesten Shiatsu-Schulen Europas. Die Schulleiterin Claudia Per und viele Dozent:innen des heutigen Shiatsu-Ausbildungsteams waren schon damals Mitglieder, was sich
nach wie vor im Shiatsu-Fachwissen und der Qualität im Bereich Erwachsenenbildung zeigt.

Im Jahr 2015 wurde die KomplementärTherapie vom Bund als eigenständiger Beruf anerkannt und in das Schweizer Gesundheitssystem integriert. Unter dem Begriff Komplementärtherapie wird ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis verstanden, welches den Menschen komplementär zur Schulmedizin in seiner Genesungskompetenz unterstützt und begleitet. Die Professionalisierung des Berufsbilds ist eine Innovation, bei der die Schweiz führend ist.

Das damalige ESI musste durch diese Entwicklung neue Wege beschreiten, da sich die Ausbildungsstruktur fortan an den Vorgaben des Bundes orientieren musste. Das IKT hat dies als Ausbildungsinstitut übernommen mit der Vision, einen Boden zu schaffen, in dem der Schweizer Baum der KomplementärTherapie Wurzeln schlagen kann. Integriert wurde zeitgleich zum Shiatsu auch das Ausbildungsinstitut für Yoga-Therapie (iih).

Der Baum ist ein soziales Wesen und über ein Wurzelgeflecht mit den anderen Bäumen verbunden.

Diese Verbindungen lebt das IKT durch sein Tronc-Commun-Angebot. Unter diesem Begriff sammeln sich verschiedene Kurse, welche als Basis zu jeder KomplementärTherapie-Ausbildung gehören und Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss sind. Diese Ausbildungspalette bieten wir auch anderen Partnerschulen an und sind daher im deutschsprachigen Raum sehr gut vernetzt.

UNSERE WERTE

Uns ist es ein Anliegen, wertschätzende und vertrauensvolle Beziehungen unter den zukünftigen Angehörigen unseres Berufes zu schaffen.
Daher sind uns folgende Werte während des gemeinsamen Ausbildungsweges wichtig.