Meridiane: innere Ressourcen für neue Lebensstrategien
Während des ersten Tages werden wir einen "Spaziergang" durch unsere Überzeugungen und unser Verständnis von den Funktionen machen.
In unserem Rucksack haben wir unser Wissen über den Verlauf des Meridians und eine gute Brille, um die Landschaft zu erkunden.
Unser “Reisebegleiter” (KlientInnen) wird uns während der Wanderung auf die wechselnden Schwingungsausdrücke hinweisen.
Der gemeinsame Schritt als fruchtbarer Ort für den Dialog. Die Metapher des gemeinsamen Gehens unterstützt die Kommunikation auf Augenhöhe, bei der die Kompetenzen beider Akteure zum Tragen kommen.
Am zweiten Tag werden wir mit Schlüsselwörtern spielen, um die Fähigkeit des Anderen, sein Selbstbild durch Metaphern zu aktualisieren.
- das gesunde und verfügbare Potenzial im Körper lesen
- KlientIn näher an das tiefe Selbst, an das tiefe Verlangen heranführen
- Formulierung positiver Konzepte durch die Sprache der Funktionen
- gemeinsam ein neues Narrativ formulieren, das aktuelle Ressourcen einbezieht
- Gesundheit als individueller und kreativer Prozess
Kursziele:
- Meridiane als symbolischer/archetypischer Ausdruck
- praktische Übungen zum verbalen und nonverbalen Dialog: Berührung und Sprache
- Bedeutung von Schlüsselwörtern als Kollektivsprache
- Konsolidierung - Erweiterung des Funktionsspektrums, um es dem Klienten nutzbar und verfügbar zu machen
- Erkundung der Möglichkeiten des Therapeuten in der Begegnung. Wo stehe ich? Was mag ich?
KursleiterIn: Dora Cesario
Dora Cesario – She begins the Shiatsu school in 1987 and began to teach in the Esi centres of Milan and Florence in 1995. She followed the teaching of Patrizia Stefanini and develop her attitudes studying with many international teachers. Her personal research is mainly oriented toward the relationship and the beauty of the space of encounter between persons.